Tips und Hinweise

Hier einige aktuellen Hinweise zu verschiedenen Themen, die uns als
Lehrer im Fach Wirtschaftsinformatik
interessieren könnten.
(für die Korrektheit der jeweiligen URL kann ich nicht garantieren!)

Es handelt sich nicht um Werbung!!

Sept. / Oktober 2003

Bildung und Unterricht

e-book.nrw "Neue Medien - Neue Lernkultur"
Ab sofort ist das e-book.nrw "Neue Medien - Neue Lernkultur" bei den örtlichen Medienzentren kostenlos zu erhalten. Ein Download als .pdf-Datei ist möglich.
http://www.e-nitiative.nrw.de/news_complete.php?id=1823

"BASS" und "Amtsblatt" im Netz
Schulen in Nordrhein-Westfalen haben einen kostenfreien Zugang zu der vollständigen Schulrechtssammlung im Internet
http://www.e-nitiative.nrw.de/news_complete.php?id=1636

D21-Jahreskongress
Die Initiative D21 veranstaltet am 31. Oktober 2003 ihren zentralen Jahreskongress in Köln. Die e-nitiative.nrw präsentiert sich mit einem Stand auf dem Kongress.
http://www.initiatived21.de/kongress/index.php

Diskussion um Lernfelder geht weiter
Das aktuelle Thema "Lernfeldansatz zwischen Feiertagsdidaktik und Alltagstauglichkeit" ist bisher sowohl das umfangreichste von www.bwpat.de als auch das mit den meisten Zugriffen und Rueckmeldungen. Und es ist uns tatsaechlich gelungen, diese Woche noch einmal weitere Beitraege online zustellen: Sie finden zwei neue Praxisberichte - beide aus Hamburg - mit den Titeln: "Lernfeldarbeit in der Hoeheren Handelsschule der Handelsschule Altona (H6) - eine Zwischenbilanz" und "Rahmenbedingungen und Strukturen für eine gelungene Umsetzung des Lernfeldkonzeptes. Mit Beispielen aus der Fachgruppe Systemgastronomie an der G11". Nur noch kurze Zeit nehmen wir noch "Mitteilenswertes aus der Praxis" zu diesem Thema entgegen. Ganz besonders neugierig sind wir aber, ob es uns nicht mit dem kritischen Beitrag von Holger REINISCH: " Zu einigen curriculumtheoretischen Implikationen des Lernfeldansatzes - Ueberlegungen anlaesslich der Beitraege von CLEMENT, KREMER, SLOANE und TRAMM in bwp@ Ausgabe 4" gelingt, eine Diskussion weiter zu fuehren, die Reinisch in seinem Beitrag selbst so anregt: "Antworten auf diese (...) Fragen werden allein TRAMM und die weiteren Protagonisten des Lernfeldansatzes geben koennen, und sie werden weiterhin damit zu rechnen haben, mit kritischen Rückfragen behelligt zu werden. .... dann muesste es auch gelingen, derartige kritische Fragen als Chance zu begreifen, den didaktisch-curricularen Diskurs voranzubringen." Den Beitrag von Reinisch finden Sie - wie immer - als PDF und direkt online unter:
http://www.bwpat.de/ausgabe4/reinisch_bwpat4.html ,

Lehrer haben Anspruch auf Kostenerstattung bei Klassenfahrt
Nimmt ein Lehrer an einer genehmigten Klassenfahrt teil, muss der Arbeitgeber ihm die entstandenen Reisekosten ersetzen, wenn für beide Parteien der entsprechende Tarifvertrag gilt. Dies entschied das Bundesarbeitsgericht in Erfurt am 11.09.2003. Der klagende Pädagoge hatte bei der Beantragung des Ausflugs das dafür vorgesehene Formular ausgefüllt, ohne zu bemerken, dass er mit seiner Unterschrift auf einen Teil der ihm durch die Reise ins Schullandheim entstehenden Kosten verzichtete. Wieder zurück in der Schule reichte er eine Fahrtkostenrechnung ein. Als Reaktion darauf erhielt er die Benachrichtigung, dass er nicht mit einer Erstattung seiner Kosten rechnen könne. In dem Antrag auf Genehmigung der Klassenfahrt habe er schließlich auf die Erstattung der Kosten verzichtet, die nicht durch die von Seiten der Schule bereitgestellten Mittel gedeckt seien. Eine freiwillige Erstattung der darüber hinausgehende Kosten sei leider nicht möglich. Schließlich seien die Kassen der Gemeinden und Länder leer. Auf Grund seines erklärten Verzichts müsse er deswegen die nicht durch die Schule bereitgestellten Mittel leider selber tragen. Das wollte der angestellte Lehrer aber nicht. Bei einem genauen Studium des Tarifvertrages-Ost für Angestellte im öffentlichen D ienst (BAT-O) stieß er auf die Vorschrift des § 42 Absatz 1 Satz 1 BAT-O. Diese schreibt vor, dass Arbeitgeber des öffentlichen Dienstes ihren Angestellten die Kosten für eine genehmigte Dienstreise zu erstatten hätten. Genehmigt war die Klassenfahrt, eine Dienstreise war sie ebenfalls. Also bat der Lehrer unter Hinweis auf den Tarifvertrag nochmals um Erstattung seiner zusätzlichen Auslagen. Doch wieder wurde sein Antrag abgelehnt. Durch die entsprechende Vereinbarung in dem Antrag auf Genehmigung der Klassenfahrt habe er auf die Erstattung eben dieser zusätzlichen Ausgaben wirksam verzichtet, wurde ihm beschieden. Dieser Ansicht widersprach nun das Bundesarbeitsgericht. Es entschied, dass der Lehrer durchaus noch die Erstattung der weiteren Kosten verlangen könne. Zu den Auslagen, die ein Arbeitgeber im öffentlichen Dienst nach § 42 Absatz 1 Satz 1 BAT-O zu erstatten habe, zählten auch die Aufwendungen eines Lehrers für eine Klassenfahrt, befand das Erfurter Gericht. Die Kostenerstattung richte sich auch für angestellte Lehrer nach den Bestimmungen, die für ihre im Beamtenverhältnis beschäftigten Kollegen bestünden. Jedenfalls könne ein Angestellter im öffentlichen Dienst nicht wirksam auf die Erstattung seiner Auslagen für Dienstreisen verzichten, wenn beide - Arbeitgeber und Arbeitnehmer - tarifgebunden seien. Dies war bei dem Pädagogen der Fall. Die Vorschrift des § 42 Absatz 1 Satz 1 BAT-O lasse auch keine Ausnahme zu, nach der Arbeitgeber und Arbeitnehmer einen entsprechenden Verzicht vereinbaren könnten. Bundesarbeitsgericht Erfurt; Urteil vom 11.09.2003; Aktenzeichen: 6 AZR 323/02
http://

Hausarbeiten.de
Online-Veröffentlichung von studentischen Hausarbeiten, Skripten, Referaten und anderen Texten aus den wichtigsten akademischen Fachbereichen zum Herunterladen.
http://www.hausarbeiten.de

Wörterbücher: sonstige

Lebensmittellexikon
Hintergrundinformationen und Tipps zu fast allen Lebensmitteln
http://www.lebensmittellexikon.de/

Handels-Lexikon
Relativ umfassendes Lexikon für den Handelsbereich von der bbe-Unternehmensberatung
http://www.handelswissen.de/servlet/PB/menu/1005370/index.html

Internet-Nutzung im Unterricht

Das mobile Klassenzimmer von HP
Das HP NetEducation Center bietet Lehrern wie Schülern ganz neue Perspektiven für einen interaktiven, computergestützten Unterricht. DVDs über den Projektor abspielen, kabellos auf Lerninhalte und das Internet zugreifen oder ohne Kabel drucken: Das auf Knopfdruck startbereite Komplettpaket aus Notebooks, Projektor, Laserdrucker und Wireless-LAN-Netzwerkmanagement bringt die neuen Technologien maßgeschneidert in jedes Klassenzimmer und eröffnet zahlreiche Möglichkeiten für abwechslungsreiches, flexibles Lernen.
http://h40047.www4.hp.com/hpd21/seiten/neteducation/index.html

Sponsoren für Internet im Unterricht gesucht
Das Land Niedersachsen will sich aus der Finanzierung des Projektes n-21 -- Schulen in Niedersachsen online zurückziehen. Als Grund gibt Kultusminister Bernd Busemann die desolate Haushaltslage des Landes an. Allerdings hofft man, dass private Sponsoren für das Anfang 2000 noch unter der früheren Landesregierung gestartete Aktionsprogramm aufkommen. Niedersachsen hat seit Beginn des Projekts 36,4 Millionen Euro an Fördergeldern gezahlt. In diesem Jahr sollen rund vier Millionen Euro eingeworben werden, um alle Schulen zu unterstützen. In diesem Jahr haben sich über 1200 Schulen beworben, mehr als 900 erfüllen die erforderlichen Qualitätsstanderds.
http://rdir.de/r?00001bb15cf160485cf5f9c95cf18cd221570b7eg

Learnline

Personalwirtschaft auf Learnline - eine neue Seite für den Unterricht
Dieser Themenkomplex spielt in allen Bildungsgängen des Berufsfeldes Wirtschaft und Verwaltung eine wichtige Rolle. In diesem Angebot geht es weniger darum, fertige Unterrichtsinhalte o. ä. anzubieten, sondern Lehrkräften und Lernenden Hinweise auf Quellen im Internet und/oder in anderen Medien zum weiten Feld Personalwirtschaft vorzustellen
http://www.learn-line.nrw.de/angebote/personal/

E-Learning

e-learning für Lehrerinnen und Lehrer in NRW
Im Rahmen des IT-Fortbildungsprogramms des Innenministeriums können alle Lehrerinnen und Lehrer im Landesdienst Onlinekurse zum Windows-Betriebssystem und den Microsoft Office-Programmen kostenlos belegen
http://www.e-nitiative.nrw.de/e-learning-fuer-lehrer.php?PHPSESSID=7c922e942f28187b9da01e33326be051

Infos zum Thema elearning
Als Demo kann ein Beispiel zum Fach Englisch aufgerufen werden.
http://www.teil4.de/info/

Betriebssysteme: Windows

Microsoft Sicherheitsmeldungen
Eine Übersicht aller deutschsprachigen Sicherheitsmeldungen finden Sie wie immer unter:
http://go.microsoft.com/?linkid=267375

Einführung in das Active Directory im Anwendungsmodus
Eine der wichtigsten Neuerungen in Windows Server 2003 ist der Anwendungsmodus von Active Directory (Active Directory Application Mode, AD/AM). Viele Anwendungen benötigen nur ein einfaches Anwendungsverzeichnis. Die Daten, die dort abgespeichert werden, sind meist nicht von globalem Interesse und benötigen auch keine umfangreiche Replikation. Für diese Fälle stellt AD/AM, in dem das Active Directory als von Betriebssystem und Domänencontroller unabhängiger Dienst ausgeführt wird, einen Speicherort zur Verfügung.
http://go.microsoft.com/?linkid=267366

Power Toys für Windows XP
Diese Zusatzprogramme bringen mehr Funktionen in Ihr Betriebssystem. Hier steht vor allem Spaß für Endanwender im Vordergrund.
http://go.microsoft.com/?linkid=226082

Computing: Microsoft patcht nicht mehr Windows 98/SE
Irgendwann ist halt Schluss. Nach Angaben der Zeitschrift PC-Welt stellt Microsoft den kostenlosen Support für sein Betriebssystem Windows 98/SE ein. In einer Nachfrage beim Microsoft Security Response Center fand man, dass der kostenlose Support für das Betriebssystem bereits am 30. Juni 2003 geendet hatte. Für Anwender von Windows 98/SE dürfte es nun schwierig sein, ihren PC gegen Schädlinge wie beispielsweise den Blaster-Wurm zu schützen. Aber zumindest wird noch der so genannte Online self-help bis 30, Juni 2006. angeboten, wie aus Microsofts Lifecycle Support Policy hervorgeht.
http://rdir.de/r?00001c3a5cf160485cf5f9c95cf1986aa1d61418g

Vertiefen Sie Ihr Know-how - kostenlose Handbücher zum Download
In unserer TechNet Datenbank stellen wir Ihnen eine Vielzahl von Handbüchern zur Verfügung - vom anwenderorientierten Insider-Handbuch für Outlook bis zur umfassenden Sicherheitslösung für Windows 2000 Server. Nutzen Sie diese kostenlosen Downloads, mit denen Sie Ihr persönliches Know-how vertiefen und den Betrieb und die Verwaltung Ihrer Unternehmens-IT optimieren können.
http://go.microsoft.com/?linkid=254199

Neues Handbuch in der TechNet Datenbank
In der TechNet Datenbank steht ab sofort ein neues Handbuch kostenlos zum Download bereit: "Bedrohungen und Gegenmaßnahmen: Sicherheitseinstellungen unter Windows Server 2003 und Windows XP". Nutzen Sie dieses Dokument, das Ihnen auf fast 300 Seiten eine umfassende Nachschlagemöglichkeit für die Konfiguration und Gruppenrichtlinien-basierte Verwaltung der zwei Betriebssysteme bietet. Die Kapiteleinteilung des Handbuchs entspricht den Hauptbereichen des Gruppenrichtlinieneditors. Am Anfang jedes Kapitels steht eine kurze Erklärung der Inhalte, gefolgt von einer Reihe von Unterkapiteln, die jeweils einer Einstellung oder einer Gruppe von Einstellungen entsprechen. In jedem Unterkapitel wird dabei erklärt, welche Bedrohungen bestehen, welche Gegenmaßnahmen möglich sind und welche Wirkung diese haben.
http://go.microsoft.com/?linkid=254192

Kombination mit "Windows Server 2003-Sicherheitshandbuch"
Bei "Bedrohungen und Gegenmaßnahmen: Sicherheitseinstellungen unter Windows Server 2003 und Windows XP" handelt es sich um ein Begleithandbuch des "Windows Server 2003-Sicherheitshandbuchs", das ebenfalls seit einiger Zeit in der TechNet Datenbank verfügbar ist. In insgesamt zwölf Kapiteln erläutert das Sicherheitshandbuch detailliert wichtige Funktionen und Konfigurationen, mit denen Sie möglichen Gefährdungen und Angriffen entgegenwirken können. Das Handbuch enthält zudem eine Vielzahl an Anhängen, Werkzeugen, Vorlagen und Checklisten, die Ihnen bei der Implementierung und dem Testen der beschriebenen Maßnahmen helfen sollen.
http://go.microsoft.com/?linkid=254193

Betriebssysteme: Linux

Schutzstrategien für Linux-Anwender
Nur eine professionelle Konfiguration schuetzt das System - dieser Leitsatz gilt nicht nur fuer Windows. Wie sich Linux- Anwender gegen Angriffe aus dem Web wappnen, erklaert dieser Beitrag Schritt für Schritt.
http://www.vnunet.de/testticker/goto.asp?Name=linuxschutz

Red Hat nennt sich jetzt Fedora
Red Hats Consumer-Version seiner Linux-Distribution wird künftig Fedora heißen. Dazu hat der Distributor sein Linux-Projekt mit dem Fedora Linux Project verschmolzen. Eine erste Version von Fedora steht auf Red Hats ftp-Server unter dem Codenamen "Severn" zum Download bereit. Mit diesem Schritt will das Red Hat schon mit der Namensgebung die Software für Endanwender von den eher kostspieligen Unternehmensangeboten trennen.
http://rdir.de/r?00001c955cf160485cf5f9c95cf19ee8c22f2563g

Vernetzung

TechNet Einführungsreihe - Netzwerke nutzen hierarchische Strukturen
Dieser Artikel aus der TechNet Einführungsreihe widmet sich dem Thema Verzeichnisdienste. Was sind Verzeichnisdienste? Welche Vorteile bringt ihr Einsatz? Was unterscheidet Netzwerke mit Verzeichnisdiensten von traditionellen Netzwerkbetriebssystemen?
http://go.microsoft.com/?linkid=238476

Software

Thema Software-Patente
Wenn der Redmonder Software-Konzern Microsoft vor den Richterstuhl gezerrt wird, erfreut das üblicherweise nicht nur Verfechter des Open Source-Gedankens, sondern ganz besonders die Konkurrenzfirmen, allen voran "Erzfeind" Sun Microsystems, Apple, IBM und viele andere. Diesmal dürfte auch ihnen das Lachen vergehen. Denn Microsoft wurde im letzten Monat für eine Patentverletzung dazu verdonnert, 521 Millionen US- Dollar an einen ehemaligen Wissenschaftler der University of California zu zahlen. Bei dem Patentverstoß ging es um eine Technologie, die es einem Browser erlaubt, Programme automatisch über das Internet aufzurufen. Nun nutzt nicht nur Microsoft für seinen Internet Explorer eine solche Technik. Vielmehr ist es ein Standardfeature geworden, das man nicht nur in den gängigen Browserprogrammen antrifft. Die Betroffenheit ist nicht nur in den USA groß. Der ganze Vorgang dürfte sich in dieser Form in Zukunft auch in Europa wiederholen, aber mit wechselnden Akteuren. Spätestens dann, wenn die EU-Richtlinie für Software-Patente in seiner geplanten Form vom Europaparlament verabschiedet wird. Die Europäische Kommission hat nämlich vorgeschlagen, die derzeitigen europaweit einheitlichen gesetzliche Regelungen zur Begrenzung der Patentierbarkeit durch eine auf nationaler Ebene umzusetzende Richtlinie zu ersetzen. Bisher waren mathematische Methoden, Algorithmen, Geschäftsmethoden, Programme für Datenverarbeitungsanlagen etc. keine patentfähigen Erfindungen. Das soll sich nun ändern und nationalen Gerichten schwerer gemacht werden, auf Algorithmen und Geschäftsmethoden (wie beispielsweise Amazon One Click Shopping) basierende Patente für nichtig zu erklären. Kommende Woche wird in Brüssel abgestimmt, und wohl auf beiden Seiten liegen die Nerven blank. Zahlreiche Verbände und auch Firmen haben bereits ihren Protest geäußert und befürchten, dass mit Verabschiedung in der Software-Branche ein munteres Hauen und Stechen um Lizenzzahlungen beginnen wird, bei dem US-amerikanische Firmen die Nase vorn haben. Denn die haben in rauen Mengen solche so genannte Trivialpatente gehortet. Das teuflische an solch einem Patent: Es wird nur der Grundgedanke eines Vorgangs patentiert, nicht seine technische Umsetzung. Wer diesen Grundgedanken ohne Lizenz umsetzt, egal auf welchem Weg, kann verklagt werden. Zu europa.eu.int (Richtlinienentwurf als pdf):
http://rdir.de/r?00001c735cf160485cf5f9c95cf19cd106f09dabg

Sun-Chef McNealy warnt vor Open-Source
Einsatz von Open-Source-Software ist McNealy zufolge ein Risiko, da moeglicherweise geistiges Eigentum anderer verletzt wird.
http://www.testticker.de/sc.asp?s=6&d=1&p=2&a=8973

Programmiersprachen: Visual Basic

Microsoft: Fehler in VBA
Microsoft warnt vor einem Sicherheitsloch in seiner Programmiersprache Visual Basic for Applications (VBA).
http://www.testticker.de/sc.asp?s=6&d=1&p=2&a=9331

Programmiersprachen: .Net

ADO.NET - Datenbankzugriff unter .NET
Richtige Programmierer mögen ihre Datenbanktreiber selbst schreiben, intelligente Programmierer nutzen DO.NET: Die Datenbankschnittstelle des .NET Framework ist objektorientiert, für skalierbare Anwendungen ausgelegt und aktuellen wie künftigen Anforderungen - etwa dem Datenaustausch durch Firewalls hindurch - bestens gewachsen.
http://go.microsoft.com/?linkid=236116

Borland bringt UML-Tool fuer .Net
Borland kuendigt heute auf der VSLive in Orlando eine Version seiner UML-Umgebung (Unified Modeling Language) "Together" fuer Microsofts "Visual Studio.Net" an. Die Modeling-Faehigkeiten der Entwicklungssuite, gegenwaertig auf Visio "beschraenkt", werden dadurch erheblich erweitert
http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254&artid=52953

Schritt für Schritt umsteigen - Migration zu .NET
Der Umweg macht sich für Sie bezahlt, denn im Endspurt lassen Sie Ihre Konkurrenz weit hinter sich: Auch wenn der Umstieg auf .NET das Lernen von neuen Programmiersprachen und das Aufrüsten der Infrastruktur erfordert, wird .NET Ihre Arbeit nachhaltig erleichtern und beschleunigen. Und der Umstieg in die neue Welt kann Schritt für Schritt erfolgen.
http://go.microsoft.com/?linkid=223316

Datenbanken

Visuelle Datenbank-Modellierung
Mit DBDesigner lassen sich Datenbank-Modelle visuell gestalten und direkt implementieren.
http://www.infoweek.ch/downloads/d_single.cfm?IDX=928

Datenbanken: DB2

DB2 fuer T-Rex: Der Stand der Dinge
Nach Angaben von Janet Perna, General Manager Data Management Solutions in IBMs Software Group, wird die kommenden Version der Datenbank "DB2" fuer die neuen "T-Rex"-Mainframes "wahrscheinlich irgendwann im ersten Halbjahr 2004" allgemein verfuegbar sein.
http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254&artid=53607

Datenbanken: Oracle

Oracle warnt vor neuen Sicherheitsluecken
Der Datenbankspezialist Oracle hat vor drei Sicherheitslecks in seiner Software gewarnt.
http://www.testticker.de/sc.asp?s=6&d=1&p=2&a=8883

Microsoft Office

Microsoft Office 2003 geht in die Produktion
Die Editionen von Microsoft Office 2003 werden am 21. Oktober 2003 als Produktpakete offiziell auf dem deutschen Markt eingeführt. Sie sind Bestandteil des Microsoft Office System, das aus Anwendungen, Servern und Services besteht. Erstmalig in der Microsoft-Geschichte werden zeitgleich 16 neue Produkteditionen eingeführt.
http://go.microsoft.com/?linkid=225296

Excel im Netz bearbeiten
Der Freiburger Software-Entwickler Jedox hat eine neue Version seines Worksheet-Servers vorgestellt. Mit dessen Hilfte sollen viele Nutzer gleichzeitig Excel-Daten über das Web erfassen und analysieren können. Microsoft Excel kann Arbeitsblätter in HTML nur als statische Seiten ablegen. Die Eingabe oder Berechnung von Daten ist im HTML-Modus nicht möglich. An diesem Punkt will Jedox Abhilfe schaffen und es ermöglichen, dass in einem Netzwerk Eingaben und Berechnungen einzelner Anwender zentral gespeichert und konsolidiert werden können.
http://rdir.de/r?00001cbb5cf160485cf5f9c95cf061c2a428a043g

Wichtige Sicherheits-Updates für Office-Anwendungen
Sichern Sie Ihre Office-Version ab! Auf unserer speziellen Security-Webseite haben wir alle aktuellen Sicherheits-Patches für Microsoft Office zusammengestellt. Auch wenn derzeit kein Virus bekannt ist, der die entsprechenden Sicherheitslücken ausnützt, empfehlen wir: Installieren Sie die Updates sobald wie möglich.
http://go.microsoft.com/?linkid=254196

Arbeiten mit Microsoft Word-Dokumentvorlagen - Die Grundlagen
von Charles Kyle Kenyon, Frank Rice
http://go.microsoft.com/?linkid=211253

Betriebswirtschaftliche Software: Apertum

ComputerPartner: MBS stellt Apertum-Entwicklung ein
Das kurz nach der Cebit 2003 mit einem Kaiserschnitt auf die Welt gebrachte Release 4.0 der ERP-Suite "Apertum" ist einem Bericht unserer Schwesterpublikation "ComputerPartner" zufolge auch das letzte:
http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254&artid=53286

Microsoft supportet Apertum noch bis 2010
Microsoft hat wie berichtet beschlossen, das ERP-Produkt "Apertum" nicht mehr weiter zu entwickeln. Bis Ende 2010 werde die Software noch gewartet, teilte der Hersteller heute mit. Anwender koennten auf die Systeme "Navision", "Axapta" oder spaeter auf das neue ".Net ERP" migrieren
http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254&artid=53352

Betriebswirtschaftliche Software: Navision

Navision 3.70 - Microsoft gibt neue Unternehmenssoftware frei
Mit der neuen Navision-Version können Unternehmen ihre internen Prozesse einfacher gestalten. Insbesondere das firmeneigene Finanzwesen, die Steuerung der Lieferkette sowie die Pflege von Kundenbeziehungen werden erleichtert. Microsoft Navision bildet hierbei das Bindeglied zwischen dem Unternehmen mit seinen Mitarbeitern, den Kunden, Lieferanten und Partnern.
http://go.microsoft.com/?linkid=225297

Internet

Tool für die Domainsuche
Ein recht nützliches Tool dürfte die "Domainratte" darstellen: Das Multisuchtool kann zur Domainrecherche genutzt werden und bietet einige interessante Features: Nicht nur die Verfügbarkeit eines Domainnamens kann geprüft werden, sondern auch die Zahl der Suchmaschinenergebnisse, die dort angegebenen Links, die Werbeeinblendungen, die Zahl der Overture-Abfragen sowie die Einträge bei Archive.org. Dazu kann auch eine Markenrecherche durchgeführt werden.
http://rdir.de/r?00001cbb5cf160485cf5f9c95cf061f7c2d654edg

Internet: Webseitengestaltung

Bilder gehören seit jeher zum Diebesgut Nr. 1 im Web.
Wer damit nicht leben kann, braucht ein Wasserzeichen. Die Windows Software "1-more-watermarker" verspricht eine kostengünstige Lösung des Problems.
http://www.1-more-watermarker.de

Internet: e-Mail

Outlook Express - Kehrtwende bei Microsoft?
Der Stoff hat das Zeug zur Sommerkomödie: Viele Twists and Turns mit einer starken Neigung zum Happy Ending. Noch letzte Woche wollte Microsoft seine Kundschaft davon überzeugen, dass man die Weiterentwicklung der Mail-Software Outlook Express nicht mehr fortführen wolle. Vielmehr sollte nach den in einer Pressemitteilung vom 14. August veröffentlichten Angaben des Produkt-Managers, Dan Leach, der Schwerpunkt der Entwicklung künftig auf Hotmail und MSN liegen. Alles gar nicht wahr, heißt es nun beim eifrig zurückrudernden Software- Hersteller: es habe Missverständnisse innerhalb des Unternehmens gegeben, was zu den fehlerhaften Angaben führte. Neuester Stand der Dinge ist Microsofts Beteuerung, dass die mit dem Betriebssystem mitgelieferte Version nun doch weiterhin angeboten werde - nach Beschwerden vieler Kunden, wie Dan Leach diese Woche verlauten ließ. Fortsetzung folgt.
http://rdir.de/r?00001bf25cf160485cf5f9c95cf19171f34aeda0g

Internet: Sicherheit

Kostenloser Schutz vor Dialern
Die Version 4.0 des kostenlosen Programms "0190 Warner" von Mirko Boeer ist fertig und steht zum Download bereit.
http://www.testticker.de/sc.asp?s=6&d=1&p=2&a=9333

Erneute Wurm-Epidemie
Der Antiviren-Spezialist Kaspersky warnt vor dem neuen Internet-Wurm I-Worm.Swen, der sich ueber Mail, das P2P- Netzwerk KaZaA und IRC-Kanaele verbreitet.
http://www.testticker.de/sc.asp?s=6&d=1&p=2&a=9466

Neuer McAfee Vulnerability Health Check kostenlos
Im Mittelpunkt der optimierten Sicherheitsprogramme von McAfee steht das neue McAfee SecurityCenter. Dieses "Vulnerability Health Check"-Tool ist kostenlos und ueberprueft die Sicherheit des PCs hinsichtlich Viren, Hacker-Angriffen, Schutz der Privatsphaere (Privacy Protection) und Spam-Risiko.
http://www.testticker.de/sc.asp?s=6&d=1&p=2&a=9491

0190er Nummern
Mehr Schutz vor teuren Dialern verspricht man sich vom Gesetz zur Bekämpfung des Missbrauchs von 0190er/0900er Mehrwertdienste- Rufnummern, das schon am 15. August in Kraft getreten ist. Gleichzeitig hat die Regulierungsbehörde (RegTP) ein umfangreiches Maßnahmenbündel zur Bekämpfung des Rufnummernmissbrauchs vorgestellt, die technische Mindestanforderungen für Einwählprogramme (so genannte Dialer) festlegen. Diese Dialer für Datenverbindungen über 0190er/0900er Rufnummern müssen nun so gestaltet sein, dass der Nutzer solche Programme erkennen, sie bestimmten Angeboten zuordnen kann und explizit zustimmen muss. Dabei gilt nicht mehr ein einfacher Klick als eine solche explizite Zustimmung. Bei grafischen Oberflächen müssen die Dialer auch Merkmale der Lesbarkeit erfüllen. Dazu gehören Mindestgrößen für die Schrift sowie deutliches Abheben der Schrift vom Untergrund. Ebenso müssen Zustimmungsschalter klar als solche erkennbar sein. Spezielle Infos zu Dialern gibt es bei dialerschutz.de.
http://rdir.de/r?00001c195cf160485cf5f9c95cf1955035fc319bg

Sicherheitslücken Lecks in OpenSSL geschlossen
Gleich drei Schwachstellen wurden durch Experten der britischen Regierung gefunden, als sie in den letzten Wochen bei einem intensiven Sicherheitstest OpenSSL, eine populären Open-Source-Implementierung von Secure Sockets Layer (SSL), auf Herz und Nieren prüften. Die OpenSSL- Entwickler haben inzwischen darauf reagiert und diese Sicherheitslöcher gestopft. Sie bieten Update-Versionen 0.9.7c und 0.9.6k an, die bereits von diesen Fehlern befreit sind. Mehr Infos finden sich in einem Advisory, das über untenstehenden Link zu erreichen ist.
http://rdir.de/r?00001cbb5cf160485cf5f9c95cf061dd5f8d04ffg

Internet: Seitenbetreuung

Neue Tipps rund um Schulhomepages
Das Angebot von schulhomepage.de besteht aus einem kostenlosen und einem kostenpflichtigen Teil. Der Zugang zum kostenpflichtigen Bereich kostet 9,90 Euro für 1 Jahr und kann über die Website erworben werden
http://www.e-nitiative.nrw.de/news_complete.php?id=1738

Metadaten richtig anlegen - Verstecken Sie Ihre Seiten nicht!
Wenn Sie den Text einer HTML-Seite geschrieben, alle Bilder und interaktiven Elemente vorgesehen haben, sind Sie noch nicht fertig. Ein ganz wesentlicher Arbeitsschritt fehlt: das Anlegen der Metadaten. Der Seitentitel gehört beispielsweise zu den Metadaten. Ebenso eine Zusammenfassung oder Stichwörter, die den Inhalt beschreiben. Sogar die Zwischenüberschriften kann man dazu zählen. Seiten ohne Metadaten ins Web zu stellen ist wie wenn man seine Werbebroschüren im eigenen Hinterhof ablegt: Sie werden allenfalls durch Zufall gefunden. Metadaten lassen die Seiten im Browser gut aussehen, dienen aber vor allem dazu, dass die Benutzer Ihre Seiten mit Suchmaschinen gut finden, da die Suchmaschinen die Metadaten auswerten. Metadaten sind nichts technisches, ihr Anlegen sollten Sie weder Software noch HTML- Programmierern oder Administratoren überlassen. Derjenige, der den Text einer Seite schreibt bzw. ihren Inhalt festlegt, der muss auch die Metadaten für sie anlegen.
http://www.contentmanager.de/magazin/artikel_372_metadaten_richtig_anlegen.html

Internet: Browser

Neue Opera-Version 7.20
Die norwegischen Entwickler des Opera-Browsers haben die neueste Version 7.20 zum Download bereitgestellt. Momentan wird nur eine englische Variante für Windows angeboten. Mit einer überarbeiteten Rendering Engine soll nach Unternehmensangaben die Browsergeschwindigkeit verbessert worden sein. Weitere Änderungen wurden am E-Mail- und News-Client M2 sowie am Spam-Filter vorgenommen. Wie immer gibt es das Programm als kostenlose Variante mit Werbeeinblendung sowie werbefrei für 42 Euro. (sw)
http://rdir.de/r?00001c955cf160485cf5f9c95cf19e93838f0552g

Sicherheit

IT-Grundschutz-Schulung
Einen kostenlosen Web-Kurs zum Thema IT-Sicherheit bietet das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zum Download an.
http://www.e-nitiative.nrw.de/news_complete.php?id=1752

Weltweit erste multifunktionale Chip-Ausweiskarte eingefuehrt
Die so genannte Buergerkarte soll faelschungssicher sein.
http://www.testticker.de/sc.asp?s=6&d=1&p=2&a=9004

Hacker Utilities
Hacker sind normalerweise als gefährliche Computerfreaks verschrien, die sich in Systeme einklinken und diese dann zerstören oder ausspionieren. Dass sie aber auch Nützliches mit ihrem Computerwissen bewerkstelligen können, sehen wir bei utilities.de. Hier gibt es jede Menge hilfreiche Tools zur Performance-Steigerung des Rechners. Allerdings auch Programme für den täglichen Hacker-Bedarf...
http://www.utilities.de

USB-Speicher sind Sicherheitsrisiko
Durch die kleinen Speicherriegel koennen nach Meinung der Sicherheitsfirma SecureWave nicht nur Viren und schaedliche Programmcodes in Unternehmen gebracht, sondern auch sensible Daten herausgeschmuggelt werden.
http://www.testticker.de/sc.asp?s=6&d=1&p=2&a=9053

Sicherheitsbeauftragter
Welcher Betrieb benötigt einen Sicherheitsbeauftragten?
http://checkliste.de/neu2003-17.htm#02.09.2003f

Erste Gefaengnisstrafe wegen Veroeffentlichung einer Sicherheitsluecke
Das Urteil habe schwere Konsequenzen fuer den Bereich IT-Sicherheit, da Experten sich nicht mehr austauschen koennten, um gemeinsam Sicherheitsdienste anzubieten. Das meint eine angesehene Rechtsprofessorin, die dem Verurteilten jetzt in der Berufungsverhandlung beisteht.
http://www.testticker.de/sc.asp?s=6&d=1&p=2&a=9170

Hardware

SCHLUSS MIT LAUTEN PCs
Moderne PCs sind nicht nur schnell, sondern meistens auch sehr laut. Dass dies nicht immer so sein muss, zeigt der UEberblick leiser PC-Systeme. Doch auch bestehende PCs koennen zum Schweigen gebracht werden.
http://www.zdnet.de/enterprise/artikel/client/tuning/200307/leise_00-wc.html

IDC malt duestere Zukunft fuer klassische PDAs
Fuer klassische PDAs (Personal Digital Assistants) wie Pocket PCs oder die Palm-Modelle "Zire" oder "Tungsten" werde es schon bald keinen Markt mehr geben, meinen die Analysten von IDC. Stattdessen werden sich Hybrid-Geraete wie Smartphones durchsetzen,
http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254&artid=52277

Hardware Mainboard

ATX ade - BTX neuer Formfaktor werden
Beim Intel Developer Forum, der Hausmesse des Chip-Produzenten, wurde unter anderem ein Nachfolger für den derzeitigen Gehäuse-Formfaktor ATX vorgestellt. Im Vordergrund standen bei dem neuen Formfaktor unter der Bezeichnung Balanced Technology Extended (BTX) insbesondere das Temperatur-Management, geringere Lautstärke sowie neue Form- und Größenentwicklungen bei Gehäusen. Geräte auf Basis des BTX-Formfaktors sollen laut Intel schon 2004 auf den Markt kommen. (sw) Zu intel.de:
http://rdir.de/r?00001c735cf160485cf5f9c95cf19c287b35b606g

Hardware: Prozessor

Intels Deerfield kommt noch vor dem IDF
Intel wird Insidern zufolge bereits am kommenden Montag und damit rund eine Woche vor Beginn des Intel Developer Forum (IDF) in San Francisco die unter dem Codenamen "Deerfield" entwickelte Stromspar-Variante seines 64-Bit-Prozessors "Itanium 2" auf den Markt bringen.
http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254&artid=52738

STIFTUNG WARENTEST: AMD-RECHNER DURCH HITZE GEFAEHRDET
Auch Computer koennen an heissen Sommertagen Probleme bekommen
http://news.zdnet.de/story/0,,t116-s2138536,00.html

Aus für Sockel 370
Intel hält Prozessoren für Sockel 370 nicht mehr für zeitgemäß und will sie in den kommenden Monaten ausmustern. Ab 7. November werden keine Prozessoren mehr für Sockel 370 ausgeliefert, während die Boxed- Versionen noch bis April nächsten Jahres auf Lager bleiben sollen. Wer in den Pentium III vernarrt ist, sollte vielleicht noch das eine oder andere Exemplar zu bunkern...
http://rdir.de/r?00001cbb5cf160485cf5f9c95cf061d6cce1bac1g

DV-Mitarbeiter

Virtuelle Teamarbeit - Groupware
Virtuelle Teamarbeit ist heutzutage praktikabel. Die Teams kooperieren ueber sogenannte Projektportale weltweit und rund um die Uhr kostenguenstig und erfolgreich miteinander.
http://www.flexible-unternehmen.de/kl0214_01.htm

Bewerbungs-Ratgeber
Hilfestellung für alle Phasen einer Bewerbung im Inland und Ausland
http://www.berufszentrum.de/bewerben.html

DV-Arbeitsplatz

Sucht am Arbeitsplatz: Ohne Kaffee und Zigaretten laeuft nichts
Rund 60 Prozent der Arbeitnehmer halten den Konsum von Drogen am Arbeitsplatz fuer ein grosses Problem. Eine Studie von Jobware belegt, dass Kaffee und Zigaretten zu den beliebtesten Stimulanzien zaehlen.
http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254&artid=52266

Bildschirmarbeitsplatz Büro
Leitfaden für die Beurteilung und Einrichtung eines Bildschirmarbeitsplatzes im Büro
http://checkliste.de/neu2003-19.htm#29.09.2003a

Computer-Tastatur: ein Tummelplatz für Bakterien
Ein Test auf Keime hat bewiesen, dass die Tastatur des Computers das schmutzigste Utensil in einer Wohnung ist. Dort finde man alles, was Menschen auch auf der Hautflora haben, insbesondere alle möglichen Arten von Bakterien: Staphylokokken, Mikrokokken, Sporen bildende Keime u. v. m. Das Testergebnis wurde vor kurzem in einem Beitrag des Fernsehmagazins "W wie Wissen" mitgeteilt. Weitere Informationen unter
http://www.daserste.de/wwiewissen/thema.asp?id=4xsuklx6gfbsn3vm&cm.asp

DV-Unternehmen

Krebskranke Ex-Mitarbeiter klagen gegen IBM
MUeNCHEN (CW) - Die Klage mehrerer ehemaliger IBM-Mitarbeiter sowie der Angehoerigen einer mittlerweile verstorbenen Kollegin gegen Big Blue koennte Sprengstoff fuer die gesamte Chip-Industrie in sich bergen.
http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254&artid=53561

IT-Markt

IT-Erholung ist Interpretationssache
Unterschiedliche Ansichten zum Thema wirtschaftliche Erholung im IT-Markt praesentierten die Redner auf dem diesjaehrigen europaeischen IT-Forum der International Data Corp. (IDC) in Paris.
http://

Berufsausbildung

PowerPoint-Vorträge
10 Goldene Regeln für PowerPoint-Vorträge
http://checkliste.de/neu2003-19.htm#29.09.2003g

Rechte und Pflichten von Azubis: Diese Vorschriften sollten Sie kennen
Mit dem Beginn des neuen Ausbildungsjahres tauchen für Arbeitgeber auch immer wieder Fragen rund um den arbeitsrechtlichen Umgang mit den Auszubildenden auf. Die für das Ausbildungsverhältnis maßgeblichen Bestimmungen finden Sie im Berufsbildungsgesetz (BBiG). Zu einigen wichtigen Punkten haben wir Ihnen hier Informationen zusammengestellt. - Probezeit - Dauer des Ausbildungsverhältnisses - Ausbildungspflicht - Vergütung - Reguläre Beendigung - Vorzeitige Beendigung - Zeugnis Aus: Arbeitsrecht klipp und klar:
http://www.recht-und-fuehrung.de/fvrf/akk/order.asp?code=AKK0539

Berufsausbildung: IT-Berufe

PC Tipps
Wer seinen Computer besser verstehen und sich viele nützliche Hinweise zur Performance-Steigerung des eigenen Rechners abholen möchte, der ist bei Pctips.de vollkommen richtig. Tipps und Tricks zu einer Vielzahl von Bereichen rund um Internet, Programme und Hardware warten hier darauf, durchstöbert zu werden. Zusätzlich gibt es einen informativen Newsletter, der den Surfer per E-Mail auf dem Laufenden hält. Nicht nur für Einsteiger eine hervorragende Seite!
http://www.pctips.de

Mündliche IT-Prüfungen
Projektpräsentation und Fachgespräch sind der krönende Abschluss einer erfolgreichen IT-Ausbildung - wenn man bereits bei der Projektauswahl die Weichen richtig gestellt hat.
http://www.heise.de/ct/04/16/050/lang.shtml

Berufsausbildung: Gesundheitsberufe

Crash-Diäten
Crash-Diäten - Der falsche Weg zur Gewichtsreduktion
http://checkliste.de/neu2003-18.htm#15.09.2003g

Anatomie
An der Hamburger Universitätsklinik haben Wissenschaftler menschliche Körper digitalisiert. In Einzelbildern oder Quicktime-Filmen können interessierte Websurfer deren faszinierende Anatomie schichtweise erkunden. Für Interessierte sind Stellen ausgeschrieben. -->
http://www.uke.uni-hamburg.de/institute/imdm/idv

Berufsausbildung Banken

Basel II
Pragmatische Erläuterung zum Thema Basel II - Ursache für Veränderungen im Kreditverhalten der Kreditgeber
http://checkliste.de/neu2003-19.htm#29.09.2003e

Weiterbildung: allgemein

Qualität beruflicher Weiterbildung
Vorüberlegungen, Kosten, Qualität, Organisation, Struktur, Inhalte, Methoden, Lernmittel, Abschluss und Bedeutung der Weiterbildungsmaßnahme
http://checkliste.de/neu2003-19.htm#29.09.2003d

Internationale Standards fuer die IT-Weiterbildung
Zwei Drittel aller IT-Fachkraefte sind Quereinsteiger ohne berufsqualifizierende Ausbildung. Zertifikate auf der Basis internationaler Normen sollen die Weiterbildung transparenter machen. Experten vom Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom),
http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254&artid=53289

Fächer-Allgemeinbildung: Deutsch

Effiziente Kommunikation
Sieben Grundsätze für effiziente Kommunikation
http://checkliste.de/neu2003-16.htm#11.08.2003c

Fächer-Allgemeinbildung: Fremdsprachen

Ego4u
Wer sein Englisch mal wieder etwas auffrischen möchte, muss keinen teuren Kurs besuchen. Eine sehr einfache und günstige Möglichkeit bietet das Internet. Auf der Website ego4u.de finden Sie Übungen, Erläuterungen, Spiele, Links, Bücher und vieles mehr rund um die englische Sprache. Die einzelnen Lektionen können online gemacht werden. Dazu erhalten Sie "Lückentexte", die Sie nur ausfüllen müssen. Über einen Button können Sie selbstständig Ihre bearbeiteten Texte überprüfen und sehen gleich, welche Fehler Sie gemacht haben.
http://www.ego4u.de/

Fächer-Allgemeinbildung: Politik

Politik-digital
Das E-Zine versteht sich als parteiunabhängige Informations- und Kommunikationsplattform zu Politik und Internet. Hinter dem Angebot steht die Idee, über das Medium Internet den Dialog zwischen mündigen Bürgern und Politikern wieder aufzufrischen und eine neue politische Kultur zu schaffen. Dazu gibt es beispielsweise Live-Chats mit Politikern, Erklärungen zur Netzpolitik, Buch- und Filmtipps oder Online-Petitionen. Regelmäßig nimmt Politik-digital auch die Internet-Auftritte der Bundesregierung unter die Lupe. Wer Demokratie verstanden hat, kommt an dieser Seite nicht vorbei.
http://www.politik-digital.de

Fächer - Berufsbildung

Neues Statistik-Portal
Die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder haben ein neues Internetportal als Gemeinschaftsarbeit gestartet. Auf Statistikportal.de werden amtliche Basisdaten für Deutschland und die 16 Bundesländer geboten. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, werden Tabellen und Daten aus vielen Lebensbereichen werden auf der Website veröffentlicht, darunter beispielsweise Einwohnerzahlen und Daten zu Berufsgruppen, Gesundheitsversorgung und Bildung. Die Daten liegen sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch vor.
http://rdir.de/r?00001bda5cf160485cf5f9c95cf18f771b92c12dg

Fächer - Berufsbildung: Absatzwirtschaft

Mailings erfolgreich gestalten
Pragmatische Checkliste zur Vorbereitung und Durchführung von Mailings
http://checkliste.de/neu2003-17.htm#02.09.2003e

Telemarketing
Wettbewerbsrechtliche Hinweise zur Zulässigkeit von Werbung via Telefon, Fax und E-Mail
http://checkliste.de/neu2003-15.htm#28.07.2003d

Fächer - Berufsbildung: BWL

Neugründung vs. Übernahme
Neugründung oder Übernahme - Gegenüberstellung von zwei alternativen Wegen zur Selbständigkeit
http://checkliste.de/neu2003-17.htm#02.09.2003a

Lieferantenpreis-Analyse
Strukturelle Informationen zur Lieferantenpreis- oder Produktkostenanalyse
http://checkliste.de/neu2003-15.htm#28.07.2003a

Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit
Grundsätzliche Hinweise sowie Fragen und Antworten zur Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit
http://checkliste.de/neu2003-18.htm#15.09.2003a

Fächer - Berufsbildung: Personalwirtschaft

Neuer Infobereich "Personal" von Reinhard Hoffmann
Dieser Themenkomplex spielt in allen Bildungsgängen des Berufsfeldes Wirtschaft und Verwaltung eine wichtige Rolle. In diesem Angebot geht es weniger darum, fertige Unterrichtsinhalte o. ä. anzubieten, sondern Lehrkräften und Lernenden Hinweise auf Quellen im Internet und/oder in anderen Medien zum weiten Feld Personalwirtschaft vorzustellen.
http://www.learn-line.nrw.de/angebote/personal/

Einvernehmlich "kündigen": Der Aufhebungsvertrag
Eine Ehe - so behaupten Spötter - sei hierzulande leichter aufzulösen als ein unbefristetes Arbeitsverhältnis. Vor diesem Hintergrund stellt der sogenannte Aufhebungsvertrag eine sichere Alternative zur meist umstrittenen Kündigung dar. Um die Vorteile jener Form der Beendigung des Arbeitsverhältnisses tatsächlich nutzen zu können und einen klaren Rechtszustand herbeizuführen, sollten Arbeitgeber die Regelungsmöglichkeiten voll ausschöpfen und alle wichtigen Aspekte im Vertrag schriftlich fixieren. In einem Aufhebungsvertrag vereinbaren Arbeitgeber und Arbeitnehmer, dass das Arbeitsverhältnis zu einem bestimmten Zeitpunkt enden soll. Während eine Kündigung eine einseitige Erklärung ist und daher auch dann wirkt, wenn der Gekündigte mit ihr nicht einverstanden ist, ist ein Aufhebungsvertrag nur dann wirksam, wenn beide Vertragsparteien zustimmen.
http://www.contentmanager.de/magazin/artikel_360_der_aufhebungsvertrag.html

Nehmen Sie Kritik Ihrer Mitarbeiter an
Kritik einzustecken, ist häufig nicht einfach. Doch viele Mitarbeiter registrieren sehr genau, wie Sie als Vorgesetzter mit Kritik von Seiten der Mitarbeiter umgehen. So zeigt eine Langzeit-Befragung von 34.200 Mitarbeitern, die das Unternehmen Markon zwischen 1995 und 2001 durchgeführt hat, dass sich 69 % der Mitarbeiter darüber ärgern, dass ihr Chef keine Kritik am eigenen Führungsverhalten akzeptiert. Was Sie beachten sollten, um durch einen angemessenen Umgang mit Kritik Ihre Mitarbeiter zu motivieren, erfahren Sie im Folgenden. - Sehen Sie Kritik grundsätzlich positiv und betrachten Sie sie als kostenlose Beratung: Ihr Mitarbeiter möchte Sie vor einem Fehler bewahren. - Übt der Mitarbeiter Kritik, weil er anderer Meinung ist, werben Sie noch einmal mit Nachdruck für Ihre Meinung. Kommt es zu keinem Konsens, machen Sie klar, dass Sie die andere Meinung respektieren, aber Sie nun eine Entscheidung getroffen haben und deren Ausführung von ihm erwarten. - Trennen Sie Probleme von Lösungsvorschlägen. Viele Führungskräfte verlangen von ihren Mitarbeitern, dass sie zu einem Problem immer auch gleich einen Lösungsvorschlag liefern. Was ist aber, wenn ein Mitarbeiter ein Problem hat, ohne dass ihm eine Lösung einfällt? Er wird das Problem möglicherweise verschweigen, wodurch großer Schaden entstehen kann. Nehmen Sie die Kritik in solchen Fällen also zunächst positiv an ("Guter Einwand!") und geben Sie den Ball an alle Mitarbeiter zurück: "Hat jemand einen Lösungsvorschlag?" - Manchmal wird Kritik in abwertendem oder aggressivem Tonfall vorgebracht. Diplomatische Bemühungen bringen hier oft nicht viel, sondern führen häufig zu einer verstärkten Äußerung von Kritik. Hier hilft nur deutliche Abgrenzung: Filtern Sie aus unangemessener Schelte den sachlichen Teil heraus, auch wenn das nicht immer leicht ist, und formulieren Sie die Aussage neu: "Sie glauben, dass wir zuerst den Mahnlauf beenden sollten, bevor wir die Konten abstimmen?" Bleiben Sie hartnäckig bei der Sache, aber weisen Sie den Mitarbeiter in einem Feedback-Gespräch unter 4 Augen darauf hin, dass Sie seinen Tonfall nicht schätzen.
http://

Ganzheitliches Selbst- u. Zeitmanagement
Fragebogen zur Selbsteinschätzung der vier strukturellen Säulen eines erfolgreichen Selbstmanagement
http://checkliste.de/neu2003-17.htm#02.09.2003d

Fächer - Berufsbildung: Wirtschaftsinformatik

Unterrichtsmaterialien zum Thema Copyright
Das Unterrichtspaket besteht aus einer Lehrermappe mit Hintergrundinformationen und Kopiervorlagen für Schüler. Der Schwierigkeitsgrad der verschiedenen Kopiervorlagen variiert, so kann das RERUM Copyrights an unterschiedlichen Schularten eingesetzt werden und eignet sich für Schüler im Alter von 14 bis 20 Jahren.
http://www.e-nitiative.nrw.de/news_complete.php?id=1667

Zufallsgeneratoren arbeiten häufig nicht korrekt
Wissenschaftler aus Triest und Magdeburg hatten untersucht, warum Zufallsgeneratoren keine korrekten Ergebnisse liefern. Die dadurch erzeugten Zufallszahlen spielen in Computer-Simulationen eine wichtige Rolle. Die Forscher stellten fest, dass die meisten Zufallsgeneratoren in solchen Simulationen keine echten Zufallszahlen liefern, sondern Nullen am Block häufiger auftauchen als Einsen. Ursache dafür sind die von den Algorithmen erzeugten Wiederholungen. Zufallszahlen schneidet man zwar schon z.B. in der Kryptographie ab, bevor die Wiederholungen auftauchen, aber das Häufungsproblem bleibt. Algorithmen, die drei Zahlen erzeugen, sind nach Streichung der Null zwar besser, aber auch rechenintensiver. Quelle:
http://www.wissenschaft.de

Review Anforderungsspezifikationen
Review von Software-Anforderungsspezifikationen
http://checkliste.de/neu2003-19.htm#29.09.2003j

Fächer - Berufsbildung: Recht

Juristisches Wörterbuch
Aktuelles juristisches Wörterbuch von Gerhard Köbler (861 Seiten)
http://www.koeblergerhard.de/beckjurwb13.pdf

Für den Autofahrer

Clever-Tanken
Wer schnell eine Liste der billigsten Tankstellen im Umkreis haben möchte, ist hier genau richtig: Einfach Treibstoffart und Postleitzahl angeben und schon kann man wieder ein paar Mark mehr sparen. Selbst die billigste Autowäsche oder der billigste Tankstellenshop sind hier leicht zu finden. Hier kann jeder die aktuellen Preise kostenfrei vergleichen und somit Geld sparen.
http://www.clever-tanken.de/

Bitte lächeln

Fehlermeldungen
Es gibt Berechnungen, die besagen, wie viele Tage man innerhalb eines Menschenlebens im Stau steht oder wie viele Wochen man auf der Toilette verbringt. Und es wird sicherlich schon bald veröffentlicht, wie viele Jahre man nach einer Fehlermeldung auf den Neustart wartet. Diese wertvolle Zeit könnten Sie nutzen, indem Sie sich zum Beispiel darüber informieren, durch welchen Fehler genau die Anwendung "aufgrund eines ungültigen Vorgangs geschlossen" wurde. Auf dieser Homepage erhalten Sie eine Menge hilfreiche Lösungsvorschläge zu vielen Problemen.
http://www.fehlermeldungen.de/

Und wieder eine Seite zur Rubrik "Witziges"
Auf dieser Seite gibt es Witze, Bilder, Sprüche, Texts und Sounds. Also einfach mal reinschauen und lachen.
http://www.voak.at

Zur Entspannung

Internet Maerchen
Auch im heutigen Computer- und Internet-Zeitalter haben die klassischen Märchen nichts von ihrer Faszination verloren. 266 liebevoll zusammengetragene Märchen aus der ganzen Welt verbergen sich in dieser kleinen, virtuellen Schatztruhe. Ob online gelesen, heruntergeladen oder per E-Mail an Freunde verschickt, eins ist sicher: gute Unterhaltung.>
http://www.internet-maerchen.de/

Asterix-Lexikon
Der kultige kleine Gallier hat viele Freunde. Wer meint, alles über ihn zu wissen, kann sich hier testen und sicherlich noch vieles dazulernen.
http://www.comedix.de/

 

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www.achim-roehl.de Stand: 2003-10-12